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Forelle blau | ||||||||||
Stand: 02/05/2012 | ||||||||||
Das Blaukochen ist nur bei Fischen möglich, deren Haut mit einer klaren Schleimhaut ausgestattet ist. Traditionell gebläut werden beispielsweise Forelle, Karpfen, Schleie, Aal oder Hecht. Der Fisch muss dazu sehr frisch und die empfindliche Schleimhaut darf nicht beschädigt sein. Sie darf nicht mit trockenen Händen angefasst, nicht geschuppt und nicht außen gesalzen werden. Gefrorene Fische sind zum Bläuen ungeeignet. Zutaten (für 4 Portionen) Zum Bläuen: 4 Forellen à ca. 300 g, ausgenommen 1/4 l Weißweinessig Fischsud: 1 1/2 l Wasser 30 g Salz 1 Möhre 50 g Sellerieknolle 1 große Zwiebel 3-4 EL Essig nach Geschmack 1 Prise Zucker 2-3 Zitronenscheiben 3-4 Salbeiblätter 1 Lorbeerblatt 1 EL Wacholderbeeren Zubereitung
Tipps
Forelle blau ist im Vergleich zur Forelle Müllerinnen Art um einiges kalorienärmer, da sie als Kochfisch keinerlei Fettzugabe benötigt und auch der Panade entbehrt. Nährwertberechnung Angaben pro Portion:
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