Durch die Saugtätigkeit der Wanzen entstehen helle Flecken um die Einstichstellen herum, die Blätter verkrüppeln, das Wachstum der Pflanze wird gehemmt und bei sehr starkem Befall können die Pflanzen sogar absterben.
Biologie:
Die Kohlwanze ist 9 mm lang, der Rücken ist grünlich schimmernd, die Bauchseite dunkel.
Die Wanzen überwintern unter Laubhaufen. Ab Mai legen die Weibchen ihre Eier in Gruppen an die Blattunterseiten von Kohlgemüse, Rettich und Kreuzblütlern. Ab Juli schlüpft die nächste Generation in Form von grauen Larven und saugt an den Pflanzen.